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Vergangene Projekte

Hier ein (unvollständiger) Überblick über vergangene Projekte und Veranstaltungen von uns:

Schwangerschaftsabbrüche und Pro Choice

  • Mitarbeit im Pro Choice Bündnis Köln: Organisation der Gegendemo zum “Marsch des Lebens” von christlich-fundamentalistischen Abtreibungsgegner*Innen
  • Aufklärungsarbeit in Form von Flyern und einer Kundgebung
  • mehr zu den Inhalten hier
  • Bei weiterführendem Interesse am Thema Schwangerschaftsabbrüche und Pro Choice empfehlen wir außerdem die Medical Students for Choice Köln!

Medizinische Versorgung von Menschen in Haft

  • Ausstellung zu den Themen: allgemeine Gesundheitsversorgung im Knast, Transition im Knast, Rassismus im Knast, Eltern- und Schwangerschaft, Straf- und Gefängniskritik.
  • zu den zusammengefassten Inhalten unserer Ausstellung hierentlang
  • Zusammenarbeit mit Alexia Metge: Aktivistin für Rechte Inhaftierter, vor allem inhaftierter trans* Personen.
  • Unsere Ausstellung fand in verschiedenen Rahmen in Köln bereits 4 Mal statt. Außerdem war und ist Alexia mit unserer Ausstellung deutschlandweit immer wieder unterwegs und berichtet über ihre Erfahrungen als Trans* Person, die selbst in Haft gesessen hat.

Radical Pride

  • Wir waren auf der Radical Pride 2024 mit einem Stand rund um Queerness in der Medizin! Im Fokus standen Aufklärungsarbeit und Vermittlung von Ressourcen und Anlaufstellen. Viele davon haben wir hier zusammengefasst.

Diversitätssensible und gesundheitspolitische Lehre im medizinischen Curriculum

  • Ringvorlesungen, Workshops
  • Arbeit am Curriculum in Zusammenarbeit mit dem Prodekanat für akademische Entwicklung und Gender, Prodekanat für Studium und Lehre, AIMS und weiteren

Medinetz Köln

Zusammenarbeit mit anderen Gruppen zur besseren Gesundheitsversorgung von illegalisierten Menschen, Menschen ohne Papiere und Menschen ohne Krankenversicherung

Ökonomisierung und Privatisierung im Gesundheitswesen

Antidiskriminierungsnetzwerk an der medizinischen Fakultät der Uni zu Köln

Aufbau eines Netzwerks an der Uniklinik, das als Ansprechpersonen für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen dient, mehr dazu hier